Die wertvollsten & teuersten Kunstwerke der Welt
Was haben Pablo Picasso und Vincent van Gogh gemeinsam, außer dass sie beide Künstler waren? - genau, sie sind beide bereits verstorben. Diese zwei Jahrhundertkünstler haben auch kaum etwas von den Millionen oder sollte ich besser schreiben Milliarden, welche ihre Werke bis heute
erwirtschafteten, abbekommen.
Nun stellt sich also die Frage, ob sich der profitorientierte Kunstmarkt lediglich auf die Werke aus dem Mittelalter, 17., 18., 19., 20. Jahrhundert oder aber auch die Zeitgenossen interessiert. Schwingen sich die Preise von Kunstwerken erst nach den Lebzeiten der Künstler in Millionen-höhe? Ganz und gar nicht.
Zahlreiche Künstler können heute für ihre Bilder Millionensummen er-zielen.
Zwar sind die Ergebnisse meist noch deutlich unter den 450 Millionen
USS von Leonardo da Vincis Jesus, trotzdem bewegen sich auch diese Beträge in einem Bereich, der für Normalverdienende unvorstellbar ist.
Kaufpreise geben aber nicht zwangsläufig einen marktgerechten Wert eines Kunstwerkes wieder - es sind oftmals sogenannte Spekulations- / oder Liebhaberpreise.
Ich lehne es auch ab, über ein Kunstwerk zu reden. Dies ist nicht nur „sehr schwierig, sondern sinnlos".
Ein Kunstwerk hat mit Sprache auch nichts zu tun. Somit bleibt für mich nur das Betrachten der Kunstwerke und damit bin ich für meine Begriffe hinreichend beschäftigt.
Es geht bei Kunstwerken stets um das Sehen und die persönliche, subjektive Wahrnehmung.
Die Sammler, Investoren und „Kauf Verrückte" wird es immer geben, die auch zweistellige Millionenbeträge für zeitgenössische Kunstwerke hinblättern. Und es geht noch höher.
In diesem Buch stelle ich 275 der weltweit bedeutendsten und teuersten Kunstwerke vor, die entweder in Auktionen versteigert oder privat verkauft wurden, oder unverkäuflich sind und in den bekanntesten Kunstmuseen der Welt zu bestaunen sind. Da Verkäufe nicht zwangsläufig immer öffentlich bekannt gemacht werden oder von den Werken und Künstlern keine Bilddaten zur Verfügung gestellt werden, kann dieses Buch keine Vollständigkeit für sich in Anspruch nehmen.
Im Addendum des Textbuches sind noch weitere 74 der teuersten Kunstwerke ohne Abbildungen beschrieben.
erwirtschafteten, abbekommen.
Nun stellt sich also die Frage, ob sich der profitorientierte Kunstmarkt lediglich auf die Werke aus dem Mittelalter, 17., 18., 19., 20. Jahrhundert oder aber auch die Zeitgenossen interessiert. Schwingen sich die Preise von Kunstwerken erst nach den Lebzeiten der Künstler in Millionen-höhe? Ganz und gar nicht.
Zahlreiche Künstler können heute für ihre Bilder Millionensummen er-zielen.
Zwar sind die Ergebnisse meist noch deutlich unter den 450 Millionen
USS von Leonardo da Vincis Jesus, trotzdem bewegen sich auch diese Beträge in einem Bereich, der für Normalverdienende unvorstellbar ist.
Kaufpreise geben aber nicht zwangsläufig einen marktgerechten Wert eines Kunstwerkes wieder - es sind oftmals sogenannte Spekulations- / oder Liebhaberpreise.
Ich lehne es auch ab, über ein Kunstwerk zu reden. Dies ist nicht nur „sehr schwierig, sondern sinnlos".
Ein Kunstwerk hat mit Sprache auch nichts zu tun. Somit bleibt für mich nur das Betrachten der Kunstwerke und damit bin ich für meine Begriffe hinreichend beschäftigt.
Es geht bei Kunstwerken stets um das Sehen und die persönliche, subjektive Wahrnehmung.
Die Sammler, Investoren und „Kauf Verrückte" wird es immer geben, die auch zweistellige Millionenbeträge für zeitgenössische Kunstwerke hinblättern. Und es geht noch höher.
In diesem Buch stelle ich 275 der weltweit bedeutendsten und teuersten Kunstwerke vor, die entweder in Auktionen versteigert oder privat verkauft wurden, oder unverkäuflich sind und in den bekanntesten Kunstmuseen der Welt zu bestaunen sind. Da Verkäufe nicht zwangsläufig immer öffentlich bekannt gemacht werden oder von den Werken und Künstlern keine Bilddaten zur Verfügung gestellt werden, kann dieses Buch keine Vollständigkeit für sich in Anspruch nehmen.
Im Addendum des Textbuches sind noch weitere 74 der teuersten Kunstwerke ohne Abbildungen beschrieben.
